Zinsstrukturkurven spielen eine zentrale Rolle bei der Bewertung und Steuerung finanzwirtschaftlicher Entscheidungen. Sie dienen einerseits als Grundlage für die Bewertung von Finanzinstrumenten wie Anleihen und derivativen Produkten. Andererseits ermöglichen sie die Ableitung sachgerechter Diskontierungs- und Kalkulationszinssätze. Sie leisten außerdem einen wichtigen Beitrag zum Zinsrisikomanagement, etwa durch die Unterstützung bei der Planung von Kapitalstrukturen und der Entwicklung geeigneter Absicherungsstrategien.
Zinsstrukturkurven sind die Basis für die Bewertung von Finanzinstrumenten, wie Anleihen und zinsabhängige Derivate.
Zinsstrukturkurven kommen bei der Planung Ihrer Finanzierungs- und Investitionsstrategien zum Einsatz.
Zinsstrukturkurven spielen eine entscheidende Rolle in der Bilanzierung – etwa bei der Berechnung langfristiger Rückstellungen und der Risikobewertung.
Wir schätzen Zinsstrukturen mit wissenschaftlich anerkannten Verfahren und bieten Ihnen verlässliche Analysen.
Zinsstrukturkurven sind von hoher Relevanz für Unternehmen, die fundierte Finanzierungsentscheidungen treffen möchten.
Wir arbeiten mit wissenschaftlich anerkannten Verfahren. Hierunter fallen bspw. der Nelson-Siegel- oder der Svensson-Ansatz, bei denen durch stückweise Regression oder Spline-Techniken die Renditen Ihrer Investitionsvorhaben modelliert werden.
Wir greifen auf Marktdaten wie Anleiherenditen, Swapsätze oder Renditen von Staatsanleihen zurück, um Ihnen verlässliche Zinskurven bereitzustellen.
Wir liefern keine standardisierten Schätzungen. Sie erhalten Zinskurven, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.